Die Sensor-Elektronik hat es in sich und ist vollständig im Sensor-Gehäuse untergebracht. Alle Einstellungen, die Parametrierung und die Kalibrierwerte werden dort gespeichert. Zusätzlich können noch weitere individuelle Daten (wie z.B. Standort, Messstellenbezeichnung, Kalibrierintervall, Eigentümer etc.) in einem nicht flüchtigen Speicherbereich angelegt werden. Jeder Sensor hat eine unveränderliche und Individuelle Kennung und lässt sich jederzeit im Netzwerkverbund lokalisieren.
Aktuelle Messwerte werden auf dem großen, hochauflösenden Farbdisplay in Zahlenform oder auch grafisch als Verlaufs- oder Trendlinien in Echtzeit dargestellt. Die lokal anfallenden Daten (beliebig vieler, vernetzen Environment-Monitoren) können in einer zentralen SQL-Datenbank standardisiert abgelegt, über einen Browser von jedem berechtigten Rechner im gleichen Netzwerk abgerufen und mit einer Tabellenkalkulation ausgewertet werden.